Das kleine Stadthaus aus dem Jahre 1890 befand sich bei Erwerb 2013 in einem sehr schlechten Zustand. Eine Sanierung war nötig, um die Entstellungen der 
            letzten Jahrzehnte zu beseitigen und genügend Platz für eine siebenköpfige Patchwork-Familie zu schaffen. 
            Die größte Herausforderung bestand darin, diese umfangreichen Maßnahmen mit einen sehr schmalen Budget zu realisieren. Aus diesem Grunde,  habe ich es  zum Stilmittel gemacht, viel Altes und Verwertbares in abgeänderter Form zu verbauen. 
            Ausstattung: 
              Massivholz Eichendielen  
              Heizkörperverkleidungen aus den Plisterlatten, aus denen die alten Decken bestanden 
              Werkstattfenster als Raumtrenner, aus Stahl vom Schrottplatz 
              Badezimmerwaschtisch aus einen altem Tischgestell 
              Schreibtisch im Atelier aus alten Militärkisten 
              Alte Fabriklampen aus einer Düsseldorfer Stahlfabrik 
              Küchenschrank aus der Türe eines Abrisshauses  
              Kinderbett aus Abbruchholz 
              Wohnzimmertüre aus einer alten Schuppentüre vom Sperrmüll 
              Umgebauter Art Deco Tisch vom Flohmarkt 
              Schwarz-weißer Schachbrettboden aus einem Abbruchhaus 
          Wohnzimmersofa aus alten Matratzen und Steinen des Abbruchs  |